Egal ob Fotografie, Malerei, Keramik oder das Leben selbst:
nichts bleibt,
nichts ist jemals vollendet,
nichts ist perfekt.

Ich übersetze dieses wunderbare japanische Wort auf meine Weise:
„Wabi“
Beschränkung auf das Wesentliche. Bis hin zur Authentizität.
„Sabi“
Spuren des Lebens, des Alterns, der Existenz und (vor allem) deren Poesie.
In meinen Arbeiten strebe ich ein großes Maß an Authentizität an. Dabei suche ich nicht die Vollkommenheit, sondern den einen Moment, in dem Vergänglichkeit, Stille und Liebe sichtbar wird.



Begleitet wird dieser Gedanke vom Petrichor. Dem Geruch von Himmel und Erde.
Im Dreiklang: Wabi-Sabi, Liebe und Petrichor komme ich dem Geheimnis des Lebens langsam etwas näher.