Augenzwinkern – Gedanken
Es ist, als hätten die aktuellen Gefäße beschlossen, ihre traditionelle Aufgabe mit einem Augenzwinkern zu erfüllen. Ich höre sie sprechen: „Warum immer nur rund und schlicht? Lasst uns ein wenig Chaos in die Küchen der Welt bringen!“ Und so verstehen sie sich, diese kleinen Kunstwerke, die sich nicht darum scheren, ob sie perfekt in ein Regal passen oder nicht.
Diese Tassen verkörpern nicht nur Trinkgefäße, sondern auch die Geschichte ihres Schöpfers, eines Rebellen, der sich gegen die Diktatur der Normen auflehnt. Sie sind nicht einfach nur Behälter; sie sind Ausdruck von Individualität und ein bisschen Verrücktheit. Sie fordern den Betrachter heraus, über den Rand seiner Gewohnheiten hinauszuschauen. Wenn er eines dieser eigenwilligen Gefäße in die Hand nimmt, wird er eine Verbindung zu all den anderen mutigen Seelen da draußen spüren, all denen, die das Außergewöhnliche dem Gewöhnlichen vorziehen. Sie erinnern daran, dass es okay ist, anders zu sein, dass es sogar gefeiert werden sollte.
Also, ich hebe schon mal mein Trinkgefäß und proste mir selbst im Spiegel zu: Auf das Ungewöhnliche, auf den Mut, anders zu sein und auf die Freude, die in jedem krummen Schluck liegt!