Drei Tage einpacken. Wieder auspacken. Neu überdenken. Einige Teile fliegen raus. Andere kommen hinzu. Und immer das Gefühl, dass etwas wichtiges fehlt. Egal. Ich erkläre das Packen für beendet. In der Nacht zum Sonntag soll es losgehen. Endlich.
Ein paar Kisten mit wichtigen Sachen. Eine passive Kühlbox fürs Bier, und eine dicke Matratze. Mehr wäre zuviel. 😉